Justiz-Willkür


Es ist eine nicht zu leugnende Tatsache, dass sich gerade unter den Juristen ausserordentlich viele sogenannte Arlos befinden. Sie sind eine besonders zerstörerische Bevölkerungs-Gruppe, weil sie im Staat absolute Sonder-rechte genießen und überdies auch noch über große Eloquenz verfügen. 

Sie haben es geschafft, die meisten wichtigen Posten in der Politik zu besetzen und sie stellen - obwohl selber eine kleine Minderheit - im Bundestag ein Drittel aller Abgeordneten. 

Über einige dieser unsympathischen Spezies, mit denen ich es im Laufe meines Lebens zu tun bekommen habe, soll hier die Rede sein. 


                                  Wie man den Bürger gefügig macht 

oder "Lehrstunde in Rechtsbeugung" 

 

Dass sich die Justiz oft genug zur Hure von anderen mächtigen Gruppierungen in diesem Staate macht, ist ja nicht unbekannt. In diesem Falle unterstützt sie treu und brav die Übergriffe aus einer staatlichen Behörde gegenüber einem rechtschaffenem Bürger (siehe "Die Autofahrer-Falle" auf der Seite "Behörden-Willkür").   

 

Da die Aufbereitung der Fakten einige Schwierigkeiten bereitet (es soll ja auch interessant zu lesen sein), wird dieser Artikel noch einige Zeit auf sich warten lassen.                                                                                     (Feb.16) 


Ja, ich weiß, ich bin noch immer noch nicht dazu gekommen, über diesen jämmerlichen Schnösel und das Gesocks um ihn herum zu berichten. Anderes schien mir einfach wichtiger. 

Ich frage mich nun, ob ich mir überhaupt die Zeit nehmen sollte, über solch einen kleinen windigen Wichtigtuer zu berichten ...

Ich gehe davon aus, dass er noch immer zuhause im Hotel Mama sitzt, weil er unfähig ist auf eigenen Füßen zu stehen. Wahrscheinlich darf seine Mutter noch immer sein voll-ejakulierten Unterhosen waschen, weil ihm ja nur dann einer abgeht, wenn er einen rechtschaffenen Bürger in die Pfanne hauen kann. 

Wahrscheinlich hat er auch sonst ständig die Hosen voll, aus Angst, es könnte ihn mal jemand zur Rechenschaft ziehen ...

Ich finde es ja lustig, dass er hier regelmäßig reinschaut, um zu sehen, ob ich etwas über ihn geschrieben habe.

Nein, ich werde deinen wirklichen Namen hier nicht nennen, du jämmerlicher Hosenscheisser ...              (Jan. 21)