Behörden-Willkür 


Es ist eine nicht zu leugnende Tatsache, dass gerade in den Behörden ausserordentlich viele sogenannte Arlos sit- zen, die anscheinend ihre alleinige Aufgabe darin sehen, dem freien Bürger Knüppel zwischen die Beine zu werfen und ihm sein Leben zu vergällen. Sie betrachten sich selber als DER STAAT persönlich, aber nicht als dessen Ange- stellte. Sie schießen mit vergifteten Pfeilen aus dem Hinterhalt der Behörde, fühlen sich aber nie selbst für ihre Handlungen verantwortlich, "denn laut Paragraph mussten sie ja so handeln".  -   Über einige solcher Mutanten, mit denen ich in letzter Zeit zu tun bekommen habe, soll hier die Rede sein.

PS: Diesbezüglich möchte ich aber betonen, dass es auch Beamte gibt, die sich korrekt verhalten. 


                                                Die Autofahrer-Falle

oder: "Wie man den Bürger gefügig macht"

 

Hier werde ich in nächster Zeit über einen Fall berichten, der mir im Jahr 2014 im schwäbischen Raum zugestoßen ist und dessen Folgen bis heute andauern. Dieser Behörden-Übergriff stellt in seiner Dreistheit alle meine bishe- rigen Erfahrungen (und das sind nicht wenige) weit in den Schatten.

Da die Aufbereitung der Fakten etwas schwierig ist (es soll ja auch unterhaltsam zu lesen sein), wird es noch etwas dauern.                                                                                                                                                             (Feb.16)


Ja, ich weiß, ich bin noch immer noch nicht dazu gekommen, über diese jämmerliche Kröte und das Gesocks um sie herum zu berichten. Anderes schien mir einfach wichtiger. 

Ich frage mich nun, ob ich mir überhaupt die Zeit nehmen sollte, über solch eine Kreatur zu berichten ...

Ich gehe davon aus, dass sie in ihrem Hass auf die Menschheit insgesamt, sich selber das Leben ruiniert ... weil sie überhaupt nur Freude empfinden kann, wenn sie einem rechtschaffenen Bürger ans Bein pinkeln kann.

Einen Orgasmus hat sie bestimmt noch nie erlebt ...                                                                                         (Jan 21)