Foto-Galerie

Ich werde hier kontinuierlich schöne Fotos einzustellen, einfach um die Website etwas interessanter zu gestalten. 

(Die Fotos haben keinen Bezug zu den Beiträgen auf den anderen Seiten).


                                      Australien


 

 

Uluru

vormals "Ayers Rock" genannt,

ist der größte Monolith der Welt und wohl das bekannteste natürliche Wahr-zeichen Australiens.

 

Das

Barkly Tableland,

 

eine baumlose Ebene im Grenzgebiet zwischen   Queensland und dem Nord-Territorium. 

 

Es ist nicht unbedingt typisch für den australischen Outback, der meist mehr Busch-Vegetation aufweist. 


Road Trains

werden dies Lastzüge genannt, wobei ein Sattelzug noch bis zu zwei Anhänger mit sich führt. 

Sie können eine Länge bis zu 54 m erreichen.

So ein Roadtrain, als Viehtransporter ausgelegt, doppelstöckig, kann bis zu 150 Rinder transportieren. 

 

Die 

Tanami Road 

 

ist eine wichtige Verbindungs-Strecke zwischen Alice Springs im roten Herz Australiens und den Kimberleys im Norden von Westaustralien.

Sie ist etwa 1000 km lang und nur auf 100 km geteert. 

In der Regenzeit - November bis April - ist sie nur mit Allrad-Fahrzeugen befahrbar. 


Tanklastzug

Ein Roadtrain mit zwei Aufliegern und zwei Anhängern ist relativ selten und nur in der Ausführung als Tank- oder Mulden-Fahrzeug zu beobachten.

So ein Lastzug würde wahrscheinlich dem deutschen Tüv erhebliche Kopfzerbrechen bereiten.  


Flaschenbäume


prägen das Landschaftsbild in den Kimberleys, der Region im Norden von Westaustralien.


Die Kimberleys sind die neue Boom-Region Australiens. Nachdem ein riesiger Stausee errichtet wurde, entstehen überall große Plantagen für allerlei exotische Früchte.

Wie sich das Ganze weiter entwickelt, bleibt abzuwarten.  


Am Ende der Zivilation


Nördlich von Wyndham in den Kimberleys   schneidet der Cambridge Gulf tief ins Landes-Innere. Vom Aussichtshügel am Nordrand der verschlafenen Stadt reicht der Blick weit über das menschenleere Überflutungs-Gebiet.

Hier in Wyndham endeten einst die  langen Viehtriebe, von wo das Fleisch dann verschifft wurde. -  Alles Vergangenheit !   



Sheep Country


Typische australische Landschaft im Westen  Victorias.

Im Hintergrund sind die Grampian Mountains zu sehen, mit ihren typischen gezackten Bergspitzen.


Bushfire

 

Sie sind eine Geisel der Natur mit der die Australier jeden Sommer zu kämpfen haben.

Gar manches Farmhaus und oft ganze Siedlungen sind schon ein Raub der Flammen geworden.

Oft ist Leichtsinn der Grund für solch ein Feuer, denn schon die Scherben einer weggeworfenen Flasche können in der heißen Sonne ein Feuer entzünden.


Ein Jahr danach

 

Die Natur hingegen kommt mit einem Buschfeuer gut zurecht. Ja, manche Samen brauchen sogar das Feuer um ausschlagen zu können.

So kann man erstaunt feststellen, dass die Stämme der scheinbar toten Bäume bereits nach einem Jahr rundherum begrünt sind.


Flood


Geht irgendwo ein heftiger Regen nieder, so schwellen die Flüsse und Creeks, die sonst kaum Wasser führen, übermächtig an.

Der Grund: Der Boden, von der Sonne ausgedörrt, kann das Wasser nicht absorbieren und es fließt deshalb unverzüglich ab. Zu allem Übel schwemmt es auch noch fruchtbare Erde mit sich.  



Drought

 

Kaum haben sich die Regenwolken verzogen, verrichtet die brennende Sonne wieder ihr zerstörerisches Werk.

Das Wasser ist abgeflossen - dem Meer zu - und die Sonne entzieht dem Boden die letzte Feuchtigkeit.

Der Fluß - Creek genannt - wird trocken liegen bleiben, bis irgendwann einmal wieder Wasser durch ihn hinweg huscht.  


South Coast


Die Südküste von Portland dem westlichen Victoria, mit ihrer starken Brandung und den spektakulären Felsen-Inseln vor der Steilküste, ist ein wahres Touristen-Magnet. Hier sind zwei der "Zwölf Apostel" zu sehen. 



Landmark


Jede Farm in den trockenen Regionen verfügt über ein Windrad, mit dem das Wasser aus dem "Dam" in den Behälter hochgepumpt wird, zur Versorgung der "Homestead". 

Das Wasser-Reservoir (Dam) wird an einer günstigen Stelle angelegt, wo das Regenwasser zusammenläuft. Das muß dann über die trockenen Monate hinweg reichen.

Der Dam ist auch gleichzeitig Tränke für die Tiere. 

Glücklich ist, wer über einen artesischen Brunnen verfügt ! 


Korrugation 


so nennen sich die Rippen, die sich auf Sand-straßen durch die Achs-Vibration der Fahrzeuge bilden, wie hier auf dem Ernest Giles Highway in Zentral-Australien. 

Man muß schnell fahren, um das Rütteln des Fahrzeuges auf ein erträgliches Maß zu redu-zieren ... und dabei der riesig langen Bremsweg im Gedächtnis behalten. Denn der Bodenkontakt der Reifen ist auf solchen Straßen erheblich verringert ! 


Überflutet


ist der Roper Highway im nördlichen Nord-Territorium auch noch im April am Ende der Regenzeit. Ein Nebenfluß des Roper Rivers kreuzt hier den Highway. 

Die Furt durchwaten um festzustellen wie tief sie ist ? 

Nicht ratsam, denn hier gibt es Krokodile ! 

Das "Saltie" schwimmt auch gelegentlich die Flüsse hoch und fühlt sich auch im Süß-wasser heimisch. 


Haltung bewahren ! 


Das sagte sich wohl diese Leguan auf dem Buntine Highway im nördlichen Nord-Territorium, auch angesichts drohender Gefahr durch ein heran-nahendes Fahrzeug. 

Er hatte Glück. Er wurde nur fotografiert, nicht tot-gefahren. 


Bridge over the Sheepwash Creek 


Sie ist die einzige Zufahrt zu einer Farm im nörd-lichen Victoria.

Der Creek mündet - wenn er denn Wasser führt - in den Loddon River, einem Nebenfluss des Murray. 


Ältere Brücken sind in der Regel aus Holz gefertigt. Bei Nässe ist Vorsicht geboten, denn die Bohlen sind dann unheimlich schlüpfrig.