Lyrics

 Es kommt selten vor, aber hin und wieder fallen mir auch ein paar Reime ein. Wie von mir nicht anders zu erwarten, sind die dann sozial-kritischer Art, oder ein Spott-Gedicht über einen dieser selbstherr- lichen politischen Bonzen, die glauben über uns herrschen zu müssen.  

In den letzten Jahren habe ich auch angefangen, Songtexte zu verfassen. Und ja, einige davon haben es wirklich in sich ... sind auch harter Tobak für manche Personen in der Audienz.


     Bekenntnis !     

 

1. Ich bin ein bio-deutscher, alter weisser Mann 

der für das Chaos rundum, wirklich gar nichts kann 

Trotzdem bin ich, wie´s scheint, immer an allem schuld  

es macht keinen Sinn, doch das scheint heutzutage Kult 

Da brauchst wirklich viel, ja sehr viel Geduld ! 

 

1a. Am Nordpol fällt ein Eisbär von der Klipp´n 

im Nachtclub klemmt ein Reissverschluss, sie wollte stripp´n 

im Museum fällt plötzlich von der Wand ein Buid 

Rat amoi, wer hat daran denn die Schuid ? 

 

2. Wenn in Chikago ein Radl so einfach umfällt 

in Kalkutta ein Straßenköter ewig lange bellt 

in der Sahara ein Sandsturm tagelang weht 

am Hauptbahnhof geht die Uhr immer wieder zu spät 

Klar, dass das natürlich auf mein Schuldkonto geht !

 

2a. Immer teurer wird auf der Wiesn das Bier 

die Deutschen wandern aus, die andern bleiben hier 

koa Jungfrau sitzt mehr auf der Lorelei 

Wer kunnt do scho wieder amoi der Schuldige sei ? 

 

3. Im Sommer is heiss, im Winter liegt manchmal auch Schnee 

dem jungen Bastler tut der Finger ach so weh 

er hat sich leider mit dem Hammer drauf-gehaut 

den Leit vom Nachbar-Ort ham´s den Maibaum geklaut 

Des is alles mei Schuld, bloß sagt´s es net so laut ! 

 

3a. Die Schuld liegt ganz alleinig bei mir 

obwohl ich kann, ehrlich g´sagt, gar nichts dafür

Doch alles Leugnen hilft mir wirklich gar nix 

da helfen leider auch keine faulen Tricks ! 

 

4. Es ham zwoa B´suffene sich auf der Straß´n g´strittn 

der Metzger hot sich in den Finger nei-g´schnittn 

in Afrika produzier´ns fleissig wie die Kielhas´n 

bei uns g´friern jedes Johr, im Winter alle Straß´n 

Ich bin schuld dran, drauf kannst dich verlass´n ! 

 

4a. Jetz reicht´s mir, wirklich, jetz hob I bald gnua 

es Blädl seid´s lästig, glaubt´s es, lassts mir mei Ruah 

Na, I bin bestimmt net euer Sündenbock 

suchts an andern, vielleicht die komische Baerbock ! 

 

5. Wir alten weissen Männer und auch weisse Frauen 

ham durch harte Arbeit und auch stet´ges Aufbauen 

diesen Wohlstand erst, auch für alle erschaffen 

Was de net zu schätzen wissen, de unbedarften Affen ! 

Macht das gar net eanem Gewissen zu schaffen ? 

 

5a. Schaltet doch ein. einmal euer Spatzen-Gehirn 

könnt ihr denn ohne Handy so wirklich existier´n ? 

Euch int´ressiert doch nur euer ideologischer Mist 

Wisst ihr den überhaupt, was richtige Arbeit ist ? 

 

6. All die G´spickten wohnen in ganz noblen Hütten 

in Kanada fällt ein Eskimo von seinem Schlitten 

er hat wohl zu tief in die Whiskey-Flasch´n g´schaut 

In Pisa ham´s damals auf purem Sand gebaut 

Des is warum der Turm so irgendwie schief ausschaut ! 

 

6a. An den Grenzen, da drängelns, a jeder möchte rei 

koa Mensch singt mehr: Die Gedanken, die sind frei !  

Maroni sind verbrannt, in der Au auf der Dult  

Is mir völlig schnuppe, wer daran hat die Schuld ! 

 

Jo, es macht´s mi wuid, mit eirem dämlichen Schuid-Kuit !

                                                                                                           (November 2023)

                                                                                                                                            (Copyright: Martin von der Einöde)


Hymne an die Aufrechten

(Die C-Hysterie scheint vorbei zu sein. Dies ist mein Versuch einer Aufarbeitung). 

 

Intro: Komm, komm in uns´re Walhall´

kommt, versammelt uns all ... die ihr

kämpftet für Gerechtigkeit - in dieser üblen Zeit !

 

1. Mit Intelligenz und Mut gepaart - hast unerschütterlich verharrt

Ausgegrenzt und kriminalisiert - als Sozial-Schädling diffamiert

Zeigtest uns, dass bei Sturm und Wind - wir nicht alleine sind.

 

R: Halleluiyah - hör´ nicht auf deren Bla-bla

Edel sei der Mensch und gut - verlier´ nicht die Kraft ... und den Mut

Hör´ nicht auf der Scharlatanen Geschrei

Widersetz´ dich der Sklaverei - Der Mensch sei frei !

 

2. Man kann nicht immer Sieger sein - manchmal knickt man auch ein

In deiner schwierigen Situation - versteh´ ich das schon

Sollst uns hier willkommen sein - Komm, tritt ein !

 

3. Von der Propaganda überfahr´n - gab´s auch die, die leichtgläubig war´n

Du hast ihnen blind geglaubt - sie ham dir das Vertrauen geraubt

Hast die Gefahr einfach nicht erkannt - Reich mir die Hand !

 

4. Du aber hast gegen uns gehetzt - Scharlatan, hast uns schwer verletzt

In deinem Hass gingst du viel zu weit - für eine Versöhnung seh´ ich keine Möglichkeit

Oder vielleicht doch ? - Sofern du dich verkriechst in´s letzte Mauseloch !

 

5. All der aufrechten Wissenschaftler Namen - die damals nie zu Worte kamen

Ohne ihren Mut, ohne sie - wüssten wir die Wahrheit nie

Besonderer Dank gilt an Sie - Professor Sucharit Bhakdi !

 

R: Halleluiyah - sag zur Wahrheit ganz einfach "ja"

Edel sei der Mensch und gut - verlier´ nicht die Kraft ... und den Mut

Hör nicht auf der Scharlatanen Geschrei

Widersetz´ dich der Sklaverei - Denn der Mensch sei frei !

 

                                                                                                                   (März 2023)

                                                                                                                 (Copyright: Martin von der Einöde)


Mir wurde schon vorgeworfen, dass ich in meinen Liedtexten die Welt immer so negativ sehen würde. Deshalb habe ich diesmal eine erfreuliche Situation zum Thema gemacht. Als Musik habe ich einen Gospelsong aus Ostbengalen ausgewählt.

 

Gute Nachbarschaft

 

1. Viele uns´rer Nachbarländer - sah man ehemals als Feind

doch das hat sich nun verändert - sind in Freundschaft nun vereint.

Von hohen Bergen dicht umschlossen - von Wallis, Tessin bis Chur

da lebt das Volk der Eidgenossen - bekannt durch ihren Rütli-Schwur.

 

2. Im Lande Frankreich, dort im Westen - mit dem viel-besungenen Paris

woll´n wir gern Champagner testen - Genießt den b´sond´ren Flair, Mercie !

Als Pufferstaat in Europas Mitten - dient´ einst Luxemburg, das kleine Land

Die Nachbarstaaten war´n zerstritten - so ihre Existenz dies´ Festung fand.

 

3. In dem Lande Belgien wohnen - oft entzweit im Bruder-Zwist

das Volk der Flandern und Wallonen - Europas Zentrum Brüssel ist.

An des flachen Meeres-Rande - Windmühlen prägen ihr Gesicht

befindet sich die Niederlande - und vergesst die Tulpenfelder nicht.

 

4. Dänemark im hohen Norden - seine Inseln umgeben vom Meer

Sehr gefürchtet war´n einst die Horden - in ihren Booten, die Wikinger. 

In dem großen Lande Polen - viele dunkle Wälder sind

durch diese Wölfe-Rudel strollen - auch das selt´ne Wisent-Rind.

 

5. Willst du denn nach Tschechien reisen - kommst du in die Gold´ne Stadt

die Karlsbrück´ wird den Weg dir weisen - Man auch Pilsner Bier zu bieten hat.

Das Land bekannt für´n Wiener Walzer - an alten Traditionen reich

auch die Tiroler Goasl-Schnalzer - im Alpen-Lande Österreich.

 

6. Heute droht Gefahr von innen - man holte sie bewusst herein

ohne sich d´rauf zu besinnen - Was wird denn in der Zukunft sein ?

Klima-Spinner und Ideologen - bedrohen Wirtschaft und Kultur

Die Wahrheit wird verdreht, verbogen - Sie wollen stets Zerstörung nur.

 

7. Uns´re ungebet´nen Gäste - haben schnell die Chance erkannt

Derweil wir arbeiten ganz feste - Für sie ist´s ein Schlaraffenland !

Politiker sich gar nicht kümmern - sie int´ressiert nur Geld allein

Wir Menschen sitzen auf den Trümmern - müssen selber wachsam sein !

... müssen selber wachsam sein !

                                                                                                              (Februar 2023)

                                                                                                              (Copyright: Martin von der Einöde)


Sie ham dich tausendfach belogen !

(Variante bezüglich Corona zu dem Song von Andrea Berg)

 

L1. Du bist geduldig wie ein Vieh - was sie mit dir vorham, erkennst du nie

rennst jeden Tag zum Nasenbohrer-Test - darauf setzen sie dich in Quarantäne fest.

 

R1. Sie ham dich tausendfach belogen - Menschenwürde schwer verletzt

Sie haben dich gemein betrogen - ganz bös gegen dich gehetzt

Sie kannten kein Erbarmen - warst Verfügungsmasse nur

von Mitgefühl für dich, keine Spur !

 

L2. Propaganda prasselt ständig auf dich ein - oh ja, sie wirkt, macht die Menschen klein

Du sollst nicht mehr denken - nur noch funktionier´n

Was du gar nicht mehr brauchst, das ist dein Hirn !

 

R2. Sie wollen dich erquicken - mit ihrem neuen Stoff

Nun fang nicht an zu zicken - sonst gibt es wirklich Zoff

Du möchtest doch nicht wirklich - ein böser Staatsfeind sein

Du fehl-geleitetes dummes Schwurbler-Schwein !

 

Ü1. Sie haben dich um deine Würde gebracht - Warum hast du freiwillig mitgemacht ?

 

R3. Sie schicken dich in Quarantäne - ob du krank bist oder nicht

Deine Wut und deine Träne - das int´ressiert die Bonzen nicht

Sie nehmen dir die Freiheit - tun mit dir, was ihn´ gefällt

sie sind rücksichtslos und beherrschen diese Welt.

 

R4. Sie ham dir Rechte abgenommen - den Nachbarn gegen dich gehetzt

Wie konnte es denn soweit kommen - das Land in Chaos hinein-versetzt ?

Die Polizei, dein Freund und Helfer - wird zum Unterdücker nun

Was kann man daran machen - was ist zu tun ?

- - - - - - - - -

L3. Du darfst nicht mehr in´s Café geh´n - nicht mehr mit Freunden zusammen-steh´n

Sie verbreiten überall Kummer und Angst - sie wollen, dass du um dein Leben bangst.

 

R5. Du lässt dir diesen Saft einspritzen - trägst Kaffeefilter vor´m Gesicht

Lässt dich gnadenlos ausnützen - doch du Dummkopf merkst es nicht

Du bist wirklich zum Erbarmen - was haben sie mit dir gemacht ?

Deine Angst hat dich um den Verstand gebracht !

 

L4. Kinder mit Maulkorb zur Schule geh´n - dürfen ihre Großeltern nicht mehr seh´n

Das ist des nuschelnden Klabautermann sein Gebot

Wenn du´s nicht befolgst, dann sind sie tot !

 

R6. Dein Herz ist schwer geschädigt - dein Arm tut weh, ist lahm

Du hast geglaubt, was sie gepredigt - und nun versinkst du fast vor Scham

Verbittert hast auf Twitter - du Aufklärung verlangt

Jetzt wirst du wegen "Hate Speach" belangt !

 

Ü2. Mit dem Ding im Gesicht siehst du aus wie ein Pavian

willfährig und lächerlich, in Absurdistan !

 

R7. Sie sagen, du hast "Long Covid" - dabei sind´s Impfungsschäden pur

Sie machen dabei "big big Provit" - und sie veräppeln dich doch nur

Dein´ Schicksal ist ihn´ schnuppe - ja sowas von egal

du kannst nur hoffen auf die nächste Wahl !

 

R8. Sie haben dich infam belogen - deine Rechte schwer verletzt

die Wahrheit dreist zurecht-gebogen - deinen Nachbarn gegen dich gehetzt

Sie ergötzen sich an deiner Einfalt - haben bösen Spott für dich nur

Von Einsicht oder Reue, keine Spur !

- - - - - - - -

L5. In deinem Körper kreist das Gift - doch du hast geb´n deine Unterschrift

Von einer Entschädigung kannst du träumen nur - Ja, das ist bitterer Zynismus pur !

 

R9. Du bist zweimal schon genesen - davor schon fünfzehn mal gespritzt

bist bisher gesund gewesen - nun mit Beschwerden zuhause sitzt

Leider hast du diesen Gaunern - doch wirklich blind geglaubt

Sie ham dich deiner Rechte brutal beraubt !

 

L6. Vor deiner Zukunft ist dir bang - deine Angst hält dich gefangen, schon viel zu lang

Wirf ab das Joch, es ist alles vorbei - Es war ein böser Alptraum, du bist jetzt frei !

 

R10. Man lässt sich diesen Saft einspritzen - trägt Kaffeefilter im Gesicht

um dann mit Beschwerden rum-zu-sitzen - ob das Sinn macht, das fragt man nicht.

Wem das letztlich tut dann nutzen - ihr seid naiv, kapiert das nicht

Die sind nur auf viel Geld und Macht erpicht !

 

Ü3. Wir dürfen nicht vergessen, was sie uns angetan

Wann fangen wir mit der Aufarbeitung an ?

 

R11. Sie wollen die Total-Kontrolle - über die ganze Menschheit ham

koste es denn, was es wolle - oh ja, das ist infam

Sie woll´n dich unbedingt bezwingen - verimpfen ihren neuen Saft

dabei hat dieser schon so viele dahin-gerafft.

 

R12. Warst viel zu lange untertänig - Was hat die Schafsgeduld gebracht ?

Sie fühlen sich wie Fürst und König - sie sind berauscht von ihrer Macht

Wir müssen ihnen zeigen - wo ihre klaren Grenzen sind

Sie müssen spüren, diesen neuen frischen Wind !

 

Sie ham dich tausend-fach be-lo-gen !

                                                                                                                             (Januar 2023)

                                                                                                                                                   (Copyright: Martin von der Einöde)

 


Wohl aus Verzweiflung darüber, dass dieses Polit-Gesocks auch nach nunmehr zwei Jahren nicht aufhört, die Be- völkerung mit ihrer Corona-Paranoja zu drangsalieren, ist mir dieser Liedtext eingefallen.

 

                                                                    Neue Normalität

                                      (nach der Melodie "Me and Bobby McGee", von Kris Kristoffersen)

 

1. Überall herrscht Hysterie - sowas gab´s noch nie 

das gab´s noch nie auf dieser Welt

Keiner traut dem andern mehr - macht das Leben schwer

Wer hat dieses Chaos nur bestellt ?

Abstand halten das Gebot - sonst droht der Tod

Menschen wer´n behandelt wie ein Wurm

Dicke Windeln im Gesicht - so sieht man die Verzweiflung nicht

Recht verweht wie Laub in einem Sturm.

 

R1. Freiheit ist ein hohes Gut - d´rum halten wir dran fest

fatal, wenn man sich gar nicht darum schert

Erkämpft mit Tränen, Schweiß und Blut - ohne Freiheit ist der Rest 

unser aller Leben nichts mehr wert ... wir sind alle entehrt !

 

2. Lockdown hier und überall - ein um´s and´re Mal

Exi-stenzen geh´n verlor´n

Staatlich´ Medien züchten Hass - ohne Augenmaß

Poli-tiker lügen unverfror´n

Propaganda jeden Tag - es wird zur Plag´

hämmert man dir stündlich in dein Hirn

Denunzianten überall - machen dir den Tag zur Qual

Wer hat den Mut, zu bieten dem die Stirn ?

 

R1. Freiheit ist ein hohes Gut ...

      

3. Gähnend´ Leere überall - Leben war einmal

Fal-sche Propheten überall !

Neue böse Religion - dominanter Ton

Habt ihr denn nicht gehört den Knall ?

Pharma-Lobby auf dem Thron - gibt an den Ton

Oh Gott, wo bleibt der Widerstand ?

Kluge Mahner grenzt man aus - Häh, ihr Schwurbler, ihr seid drauß´

Was ist nur gescheh´n in diesem Land ?

 

R2. Freiheit ist ein nobles Wort - es ist doch sonnenklar

Menschenrechte darf man nicht verdreh´n

auch Wahrheit ist so wichtig - jetzt und immer-dar

s´Leben muß doch endlich weitergeh´n ... das muß doch jeder versteh´n !

 

4. Schlangen vor der Impf-Station - Bratwurst dann als Lohn

Übelkeit und Kopfschmerz tags danach

Booster aus dem heiligen Gral - es ist fatal

man akzeptiert ja gerne Ungemach !

Folksam ergibt man sich dem Gral - schon zum dritten, vierten, nein, fünften Mal

Manche sind vor böse Wahl gestellt:

Willst du nicht den Job verlier´n - so hast du schön brav zu parier´n

Wie pervers ist diese "Neue Welt" ?

                

R3. Ugur, uns´re Lichtgestalt - scheffelt Milliarden ... eiskalt

für Impfungs-Schäden tritt er niemals ein

Egal, wie hart es dich auch trifft - Du hast geb´n dein´  Unterschrift

Irgend jemand muß der Dumme sein ... es sind immer die Klein(en) !

 

5. In Pflegeheimen gibt´s das schon - es ist ein Hohn

wirst du in ein Zimmer eingesperrt

Des Arbeitsleben süßer Lohn - heißt Isolation

Besucher wer´n dir auch verwehrt

Kaffeefilter vor´m Gesicht - man hinterfragt das nicht

solch Zynismus ist Realität

Selberdenker grenzt man aus - erntet tosenden Applaus

Ist Spaltung diese "Neue Normalität" ?

 

R4. Kleine Kinder schleppt man schon - mit Gewalt zur Impf-Station

redet ihnen ein, sie wär´n ein Held

Große Spritze in den Arm - dumme Eltern ... Gott d´erbarm´ (de kloanen Wuzerln)

Diese einzig´ Welt, auf den Kopf gestellt ... Seid ihr alle geprellt ?

      

6. Willst du denn zur Arbeit geh´n - mußt Schlange steh´n

alles für den Nasenbohrer-Test

Zeigt er dir was Falsches an - dann bist du dran

wirst behandelt schändlich wie die Pest

Quarantäne das muß sein - versteht kein Schwein

so hält man gesunde Menschen fest

Schikanen schüchtern alle ein - Wetten dass ... wir krieg´n dich klein (du Sozial-Schädling) !

Den Menschenrechten gibt das dann den Rest !

 

R4. Kleine Kinder schleppt man schon ... 

 

7. Im Experten-Irrenhaus - es ist ein Graus

Wichtigtuer labern dumm daher

Inzidenzen und Triage - Leck mi am A.... !

klaren Durchblick hat doch keiner mehr

Mod´rator´n, mit Schaum vor´m Mund - tun die einzig´ Wahrheit kund

in Talkshows wird sie ungeniert serviert

Der "Ungeimpften Tyrannei" - all dessen einzig´ Ursach´ sei

sogenannte "Fake News" wer´n zensiert !

 

R2. Freiheit ist ein nobles Wort ...

 

8. In dem Lande macht sich breit - viel Unterwürfigkeit

manche glauben fest, sie sei´n ein Schaf

Laufen nur mit Maulkorb rum - fragt sich warum ?

gehorsam ist man, angepasst und brav

Hol´n regelmäß´g ihren Stich - und vergack-eiern sich

durchschauen nicht der Schranzen ihr Kalkül

Woll´n gern Untertanen sein - ducken sich und fühl´n sich klein

vergessen auf ihr Selbst-Wert-Gefühl !

 

R5. Viele verzichten schon so lang - auf den auf-rechten Gang

manche finden Affenmasken schee

In diesem irren Kommödien-Stadel - herrscht der Covidioten-Adel

(gesprochen): Oba Leitl, hearts doch amoi zua !

 s´Lebn muaß doch endlich weida-geh´ ... des muaß doch jeda vasteh !

s´Lebn muaß doch endlich weida-geh ...

(gesprochen): Des miassed doch jeda vastenga !

 

                                                                                   (Januar 2022)

                                                                                                            (Copyright: Martin von der Einöde)


    Das Thema 2021: Umpfung !

Die Kröte sagt: Lass dich umpfen - um dich restlos abzustumpfen

Ergib dich dieser spitzen Nadel - mach mit, bei dem Komödien-Stadel

Lass ballern dir den Cocktail rein - und sei gespannt, was dann wird sein !

                                                                                    (Martin von der Einöde, April 21) 


Impfsong

(Die österreichischen Krankenkassen haben einen Werbesong für´s Impfen heraus-gebracht, dessen Text meines Erachtens aber völlig ungeeignet war. So hab ich mich hingesetzt und einen treffenderen Text gedichtet. - Jahr 2021).

 

Baby, lasst uns impfen - du und ich, wir zwei

über andere Nasen rümpfen - denn wir sind so frei.

 

Baby, lasst uns impfen - wir glauben jeden Mist

ist doch uns egal - ob das die Wahrheit ist.

    

Baby, lasst uns impfen - stell´n uns in die Reihe auch

stehen in drei langen Stunden - uns die Füße in den Bauch.

 

Baby, lasst uns boostern - machen uns zum Fool

weil es alle machen - darum ist es cool.

 

Baby, lasst uns impfen - folgsam wie ein Huhn

und über and´re schimpfen - die nicht dasselbe tun.

 

Baby, lasst uns impfen - glaub´n dann wir sind frei

häng´n dann an der Nadel - so eine Narretei !

 

Baby, lasst uns impfen - es ist wirklich nett

und auch äusserst spannend - wie Russisches Roulette.

 

Baby, lasst uns boostern - noch Dosen im Regal

woll´n wir uns aufblustern - Gesundheit ist egal !

 

Baby, lasst uns impfen - geben uns den Schuss

weil die Bevölkerung - reduziert werden muß.

 

(Langsam gesungen !)

Fünf mal ließ´n wir uns impfen - dann schließlich es begann

dann fingen die Beschwerden - so wirklich heftig an.

 

Schluss ist nun mit lustig - vorbei ist´s mit dem Witz 

Du liegst auf dem Friedhof - ich im Rollstuhl sitz ! 

                                                                                                         (August 2022)

                                                                                                                                (Copyright: Martin von der Einöde)


 

Corona, Corona

Song zu dem aktuellen Thema Corona-Hysterie, zu der Melodie "Corinna, Corinna" aus den 60er Jahren.

(Text: Martin von der Einöde, 2021)

 

1. Einst war Corona - ein kühles Bier

wir lebten glücklich - im Jetzt und Hier

Nun ist alles anders - bin wütend wie ein Stier.

 

R1: Corona, Corona - treff mich lieber mit der Mona

oder aber mit Ilona - bloß Du, please go !

 

2. Wie war das Leben - einst fromm und zahm

bis Geflügelter Drosten - plötzlich über uns kam

Nun füllt unser Leben - Frust, Zorn und Gram.

 

3. Es trägt ein jeder - jetzt Maulkorb hier 

denn es sagt die Kröte - "Das schaffen wir !"

Was meinst, wir sollten - entledigen ihr ?

 

4. Abstand und Hygiene - sie haben keinen Plan

ihr wildes Rotieren - wirft alle aus der Bahn

Sitzen nun in Quarantäne - Was fangen wir denn an ?

 

R2: Lasst uns alle denunzieren - Nächstenhass und Missgunst schüren

den bösen Nachbarn überführen - Oh, macht das froh !

 

5. Für Sofa-Helden - jetzt ist die Zeit

Ihr Denunzianten - seid stets bereit

für unser aller Mutti - Sie ist erfreut !

 

6. Sie setzen auf Umpfung - Ei, wie ist das nett !

dies ist Lebens-Abstumpfung - und Russisches Roulette

Vor ihrem Hirn prangt - ein riesengroßes Brett !

 

R3: Corona, Corone - von Berlin bis Barcelone

Wir leben lieber ohne - So dann, Good bye !

 

7. Corona. Corona - wir sind net bläd

etwas dran zu ändern - s´ist net zu spät

So unser Weg sei - z´rück zur Normalität !

 

8. Wer hat sie bestochen ? - Was ist ihr Plan ?

Warum hat sie das verbrochen ? - in diesem Land Korruptistan

Nicht mehr warten Tag und Wochen - Fangen wir zum Säubern an !

 

9. Jagd die Gespenster - endlich aus dem Haus

Euer fieses Spiel ist - dann endlich aus

Ihr habt verloren - Tra-ra - Applaus !

 

R: Corona, Corona - treff mich lieber mit der Mona

oder aber mit Ilona - bloß Du, please go !

Corona, Corone - von Berlin bis Barcelone

Wir leben lieber ohne - So dann - Good bye !

 


                                                             

                                                               Tanz auf dem Vulkan

 

(oder "Martin´s sozial-kritischer Rund-um-Schlag")  

 Sozial-kritisches Tanzlied (für Gitarren-Begleitung) 2013  -  Melodie & Text: Martin v.d. Einöde

 

Wir wollen tanzen  -  und modisch rum-strawanzen

auf dem Vulkan  -  was geht uns die Zukunft an ?

Soll´n sich doch die ander´n Sorgen machen  -  Dekadenz ist "cool" und schön

und wenn alles wird zusammen-krachen  -  irgendwie wird´s weitergeh´n.

 

Alles was wir woll´n ist Spaß  -  verlieren dabei jedes Maß

wir leben hier im Überfluß  -  neu´ste Mode ist ein Muß.     Yeah  !    

 

(Und) alle sind am Schaffen  -  und Zeugs zusammen-raffen

keiner denkt daran  -  dass das auch mal schiefgeh´n kann

Massen strömen in die Einkaufs-Tempel  -  es regiert Konsum-Terror pur

kauft ihr Leut´, kauft all den teuren Krempel !  -  hernach holt´s die Müll-Abfuhr.

 

(Und) jeder kleine Rotzer  -  gibt sich als großer Kotzer

bieselt er in´s Bett nicht mehr  -  so glaubt er gleich, er ist schon wer

fühlt sich stark nur in der Freundes-Blos´n  -  sein iPhone ist sein einz´ger Lebenszweck allein

auf sich gestellt, da scheisst er sich in seine Hänge-Hos´n  -  doch Marken-Hosen müssen es schon sein.  

 

Sie, die einerseits nichts leisten  -  kann denn das vernünftig sein ?

fordern and´rerseits am meisten  -  von ihren Erzeugern ein.

 

Wir die Super-Reichen machen es euch vor  -  von Arbeit leben tut doch nur ein Tor

Banken-Derivate, Börsen-Resultate  -  das ist alles, was uns int´ressiert

Wirtschaft ruinieren, Firmen filetieren  -  wir haben uns deswegen nie geniert.     Nööh  !

 

Wir die gerne mit dem Reichtum prahlen  -  wir fühlen uns als Creme de la Creme

aber trotzdem keine Steuern zahlen  -  auf and´rer Kosten lebt sich´s angenehm.    Bääh  !  

 

Und mit den Armen  -  ham mer kein Erbarmen

in dieser Ego-Welt  -  ist jeder auf sich selbst gestellt

Haben wir es doch zu viel Erfolg gebracht  -  und wir sind so stolz auf dies, ja dies

Skrupellos haben wir das große Geld gemacht  -  wir sind erfolgreich  ... und fies !

 

* Wir die hinter Hecken hocken  -  um den Bürger abzuzocken

sind die bösen Radar-Blitzer  -  allerseits Gemüts-Erhitzer

Wir pinkeln ander´n liebend gern an´s Bein

Herrlich ist´s ein Schw...  ähh ... gemein zu sein !  

(Diesbezüglich möchte ich mich bei den Vierbeinern für diesen unpassenden Vergleich entschuldigen !)

 

* Wir die blassen Ämter-Hocker  -  fühlen uns als harte Rocker

im Grunde nur komplex-beladen  -  woll´n dem Bürger wir nur schaden

Wir machen uns ganz schrecklich wichtig  -  und sei der Anlass noch so nichtig

Wir sehnen uns nach Macht und Ruhm  -  in uns´rem mickrig´ Zwergentum

"Le état c est moi" - der Staat, der bin ich  -  drum Bürger schikanier ich dich !

 

* Wir die Paragraphen biegen  -  sind immer offen für Intrigen

fühlen uns als wahre Götter  -  des Staates kühne Drachentöter

Gerechtigkeit ist uns nicht wichtig  -  Vernunft und Fairness sind doch nichtig

Das Recht, das haben wir gepachtet  -  der Bürger wird von uns verachtet

Doch im Grunde sind wir Winkel-Juristen  -  nur die Handlanger ...

von irgendwelchen bösartigen, niederträchtigen und raffgierigen Egoisten !

  

(Für) uns, die Global Player  -  ist Arbeitskraft zu teuer

wir wollen alles Geld für uns allein 

Gewinne maximieren  -  Belegschaft reduzieren  

wer wird denn für and´re verantwortlich sein

Wir kippen all diese überflüss´gen Massen  -  in der uns eigenen Manier

dem Wohlfahrts-Staat als Arbeitslose vor die Tür.  (Gell do schaugst !)

  

*  Wir die galant uns Banker nennen  -  beim Zocken keine Schranken kennen

ruinieren ganze Volkswirtschaften  -  der Steuerzahler wird dafür haften

Gefühllos wir dein Häuschen pfänden  - egal für uns, wo du wirst enden

Auf Hunger in der Welt wir zocken  -  das bringt für uns den größten Brocken

Was kümmern uns die Ärmsten, uns treibt nur blanke Gier  -  Arschelöcher par excellence sind wir ! !

 

* (Doch) irgendwann ist es zuviel !  -  Bürger mach nicht bei dem bösen Spiel

immer wieder eine gute Mien´  -  Her mit der Guillo...  äh ! ...

                                                                                                                           (Vive la Révolution ! ) 

 (Doch) uns´re Bundeskröte  -  kennt nicht uns´re Nöte

klammert sich wie Pest  -  an dem Kanzler-Stuhle fest

Dreht sich im Kreis, wie der Wetterhahn im Winde

drängt jeden aus dem Weg wie´s ihr gefällt, mit G´walt

Sie betrachtet uns als ihr Gesinde  -  ihr einzig´ Ziel ist ... Macht-Erhalt !

                                                                                                                    (... und ganz allgemein:)

Macht-Besess´ne dominier´n die Politik von heute

jeder labert dummes Zeug daher, banal

Was das kleine Wort Moral bedeutet  -  keiner weiß es mehr, fatal !

 

* Was bricht dort in den USA herein  -  wild-geworden und mit selt´nem Psycho-Knack

to make America great again  -  regiert dort nun ein Donald Duck ! 

 

* Schließlich sind da noch die einen  -  jeder weiß, wen wir hier meinen

Ob Donbas - Gaza - Kurdistan  -  zetteln sie genüsslich Kriege an

Öl in´s Feuer sie stets gießen  -  Kritiker lassen sie erschießen

Ihr Handeln ist bestimmt vom Hass  -  die Welt wird durch sie zum Pulverfass

Der schnöde Grund dafür, wir wissen es ja doch  -  sie kriegen leider keinen hoch !

 

(Und darum) wollen wir tanzen  -  und kotzig rum-strawanzen

betonen es nochmal  -  "Die ander´n sind uns scheiß-egal !"

Lasst uns auf die Pauke hauen heute  -  morgen ist uns heute noch egal, egal

Was bedeutet noch einmal ihr Leute  -  dieses kleine Wort "Moral" ? ?

 

Seltsamerweise - wenn ich dieses Lied irgendwo vortrage, herrscht danach stets betretenes Schweigen ... und niemand ist bereit dazu einen Kommentar abzugeben ...                                                             

Trotzdem - ich lasse mich davon nicht beeindrucken ...    Ob ich für mein Lied einen Waffenschein beantragen sollte ?                                                                                                                     (Feb. 2015)

                                                                                               (* in den Jahren 2015 bis 2017 hinzugefügt). 

Der Song kann auf YouTube angehört werden.

Dazu bitte "Tanz auf dem Vulkan - Martin von der Einöde" eingeben !  


 

Der wahre Grund 

 

Der Sultan von dem Bosporus  -  mit seiner Sultanine 

sie kriegt von ihm nie einen Kuss  -  weil sie es nicht verdiene 

Kriegt er mal wieder keinen hoch  -  oh wei, da kriegt sie Dresche 

Knüppel schwingen kann er noch  -  massiv, aus Eberesche 

 

Würgemale zier´n  ihr´n Hals  -  am Hinterkopf nur Beulen 

Blutergüsse überall  -  zerrupft, es ist zum Heulen 

Am Sonntag steht ein Auftritt an  -  vor seiner Fan-Gemeinde

doch sie sich so nicht zeigen kann  -  da macht er sich doch Feinde

Damit das wird nicht all-bekannt  -  drum trägt sie ständig Kopfverband !

Ah deshalb ! ! 

                                                                                                                                      (März 2017)

 


 

Wer zuletzt lacht . . . 

 

Gedicht über den Landrat eines mittelbayrischen Landkreises, der zusammen mit seinem "Verkehrs-Experten-Team", eine Zufahrts-Straße sperren und verbarrikadieren ließ, die einige Jahre zuvor extra erneuert und verbreitert worden war. 

Der Gessler einst tat in der Schweizen   -   die Bürger dort gar mächtig reizen 

zwang sie zu grüßen seinen Hut    -  im Endeffekt tat´s ihm nicht gut

ward hingestreckt von Wilhelm Tell   -   Gell ! 

 

Solch Bonzen gibt es auch noch heute   -   die schikanier´n die kleinen Leute 

zu zeig´n, wie mächtig sie doch seien   -   wer Herrscher sei und wer Lakaien

Die Weisheit ham sie mit dem Löffel gefressen   -   glaub´n sie, doch das kann man vergessen

sie fühl´n sich toll und geistig hell   -   Gell !

 

Ein Beispiel dafür Heiligenstadt   -   wo der Bonze schritt zur Tat

sperrt die Straße hin zur Bahne   -   ganz ohne Grund, nur aus Schikane

Um zu sehen dann mit Häme   -   wie sich der Bürger darob gräme

Doch Bonze du, bei solchen Sachen   -   werden bald die ander´n lachen

denn die nächste Wahl naht schnell   -   Gell !            (Feb. 2001)

 

Na ja, obwohl er offiziell nicht Mitglied der Baazi-Partei ist, hat er sich doch stets von ihr protegieren lassen ... und die hat ihm nächstes Mal wieder zur Wiederwahl verholfen.

Das Stimmvieh ist eben dumm und vor allen Dingen sehr vergesslich ... und lässt sich immer wieder von denen den Rotz um die Backen schmieren.

Das Schicksal hat es aber trotzdem nicht so sonderlich gut mit ihm (dem Bonzen) gemeint und hat ihn mit einer hässlichen Fresse ausgestattet ...  

Eigentlich wollte ich, dass die betreffende Regional-Zeitung dieses Gedicht als Leserbrief abdruckt, doch sie weigerten sich.  -  Nein, in Gedichts-Form könnten sie dies nicht abdrucken, aber wenn ich meine Kritik in ganz normaler Weise vortragen würde, dann würden sie es tun ...

Muß man das verstehen ?