Gesellschaftliche Themen

 

Auf dieser Seite möchte ich wichtige gesellschaftliche Themen erörtern, die uns auf Dauer be- schäftigen.


                                                                        Gleichnis !

Stell dir vor, du gehst durch die belebte Fußgängerzone einer beliebigen Stadt. Du willst noch schnell etwas einkaufen gehen. Dir entgegen kommt ein Mann mit einem Stück Pappkarton in Händen, worauf steht: "Reichtum für Alle !" - Du achtest nicht weiter auf ihn.

Doch im Vorbeigehen schägt dir dieser Mann mit der Faust voll ins Gesicht. Ein stechender Schmerz durchfährt dich, Blut tropft aus deiner Nase. Einige Passanten kümmern sich gleich um dich - um dich herum herrscht Aufruhr. Ein Krankenwagen ist auch bald da ... und du wirst dort im Inneren medizi- nisch versorgt. Draussen herrscht ein aufgeregtes Stimmengewirr, besonders eine Stimme ist immer wieder sehr laut zu hören.

Bevor du im Krankenwagen abtransportiert wirst, kannst du noch einen Blick durch das Fenster wer- fen. Was du da siehst, wirkt auf dich doch sehr befremdlich: Da steht doch also dieser Angreifer mit seinem Pappschild auf den Stufen dieses Denkmals in der Mitte des Platzes und hält sowas wie eine Ansprache. Schützend um ihn herum ein halbes Dutzend Polizisten, die ganz offensichtlich ungehal- tene Passanten auf Distanz halten. Du kannst dir keinen Reim daraus machen !  

 

Mehr als befremdlich aber fällt die Berichterstattung in den Medien in den folgenden Tagen aus. Das staatlichen Fernsehen fasst das in einem Satz zusammen: "Bei einer Aktion eines einzelnen Aktivisten der Bewegung "Reichtum für Alle" wurde ein Passant leicht verletzt !" - Weitere Angaben dazu ... Fehlanzeige ! 

In den Print-Medien aber wird ausführlich auf die Ziele dieser gemeinnützigen Bewegung eingegan- gen: Sie prangere vor allen Dingen die Ungerechtigkeit auf der Welt an, dass eben so viele Menschen gar nichts besitzen und dafür andere wieder so viel Reichtum angehäuft haben. Laut einem Interview eines Aktivisten dieser Bewegung müssten die Reichen dazu bewegt werden, freiwillig einen Teil ihres Vermögens abzugeben ... oder notfalls auch gezwungen werden !

Die Attacke gegen dich wird ebenfalls nur beiläufig erwähnt. - Das sei von keinerlei Relevanz für die Allgemeinheit, erfährst du auf Nachfrage bei einer wichtigen Boulevard-Zeitung.

Bei einer Talkshow im Staatsfernsehen erklärt der Präsident des staatlichen Geheimdienstes - übrigens ein gern gesehener Gast in solchen Sendungen - dass er diese Bewegung sehr positiv einschätze und er deren Aktionen als "Respekt für dem Staate" werte.

 

Natürlich hast du Anzeige gegen diesen Angreifer erstattet. - Als es nach etlichen Monaten endlich zu einem Gerichtstermin kommt, stellst du mit Erstaunen fest, dass der Angeklagte nicht erschienen ist. Er müsse einen wichtigen Demonstrations-Termin in Brüssel wahrnehmen, erklärte sein Verteidiger. Der Richter betrachtet dich abschätzig und lässt keinen Zweifel daran, dass er dich als den wahren Angeklagten betrachtet.                       

Dann ergreift der Staatsanwalt das Wort und hält - so wie es dir erscheint - ein Plädoyer für den nicht- anwesenden Angeklagten und dessen Organisation. Er, der sich eigentlich für deine Belange einsetzen sollte, betont, wie wichtig es doch sei, dass sich Menschen - vornehmlich junge Menschen - für solche Ideale wie Gleichheit und Gerechtigkeit einsetzen. Deren Engagement könne gar nicht hoch genug eineschätzt werden.

Auf deinen Einwurf, dass DU doch nicht schuld bist an der Ungleichheit in der Welt und du doch selber ein armer Schlucker bist, ermahnte der Richter dich streng, du sollst den Herrn Staatsanwalt in seinen Ausführungen nicht unterbrechen. - Und dieser führte weiter aus, dass man der Bevölkerung immer wieder drastisch vor Augen führen müsse, wie wichtig diese Ziele doch seien und dass man deshalb auch ungewöhnliche Aktionen wählen müsse, um eben die nötige allgemeine Aufmerksamkeit zu er- reichen.  Dass es dabei auch manchmal zu Kollateralschäden kommen könne, sei zwar bedauerlich, aber im Gesamt-Kontext gesehen doch eher zweitrangig.

Ab diesem Zeitpunkt hörst du gar nicht mehr richtig hin ... und natürlich wurde der Angeklagte vom Richter in allen Punkten der Anklage freigesprochen. Richter, Staatsanwalt und Verteidiger verabschie- deten sich kollegial von einander ... dich würdigte niemand mehr eines Blickes ...

 

Dies ist natürlich eine fiktive Geschichte. Und solch eine Begebenheit würde sich in einem Rechtsstaat NIEMALS so abspielen, sagst du. - Aber gibt es vielleicht doch Ähnlichkeiten ?  Im Umgang mit den "Klima-Klebern" zum Beispiel ?                                                                                              (Januar 23)


                                                                        Verfemte !

Die Menschheit hat sich wohl schon immer derer bedient ... dieser Minderheit von Menschen, welche  anders denken, anders handeln, vielleicht auch anders aussehen und deshalb als Gefahr betrachtet werden. Das machen sich in ganz besonderem Maße unfähige Anführer zu nutze, um von ihrer eige- nen Unfähigkeit abzulenken. Nach dem bewährten System "Spalte und herrsche", stacheln sie den Hass gegen diese Minderheit bewusst an ... und sorgen dafür, dass diese Gruppen - oder auch Einzel- personen - angefeindet, aus der Gesellschaft ausgegrenzt und letztlich verfolgt werden.

                                                                    

                                                                                                                 (Fortsetzung folgt !)

Stichworte: Christen / Templer / Hexen / Hugenotten / Sozialisten / Spartakisten / Juden /         Kommunisten und in neuester Zeit: AfD und Querdenker.


                                                                      Erstaunliches

Als die Wikinger vor ca. 1000 Jahren auf ihren weiten Erkundigungs-Fahrten nach Island auch Grönland entdeckten, fanden sie auf Letzterem wohl grüne Vegetation vor, denn sonst hätten sie es doch wohl nicht "Grünland" genannt. Irgendwie interessant, dass sie dagegen Island, das sie ca. 100 Jahre früher entdeckt hatten, "Eisland" nannten. Könnte es sein, dass auf Island schwierigere klimatische Bedingun- gen herrschten, als auf Grönland ?

Als sie dann weiter auf den amerikanischen Kontinent vordrangen, über Labrador an der kanadischen Ostküste entlang, da nannten sie diese Gegend "Vinland", also "Weinland". Sie hatten dort wohl wilden Wein vorgefunden. Heute wächst dort nirgendwo mehr Wein. Es ist nicht anzunehmen, dass sie bis nach Florida vorgedrungen waren.

Heute ist Grönland von einem dicken Eisgletscher bedeckt. Und auch auf Labrador herrschen sehr lebensfeindliche Bedingungen. In den letzten Jahrzehnten ist festgestellt worden, dass die Eisdecke im Polarmeer immer weiter zurückgeht. Das wirkt bedrohlich und lässt auf eine allgemeine globale Klima-Erwärmung schließen, mit allen damit verbundenen Nachteilen, wie Erhöhung des Meeresspiegels, Verschlechterung der Lebensbedingungen für Polarbären etc.

Auf der anderen Seite ist eine Zunahme des Eises in der Gegend zwischen Grönland und Kanada fest- zustellen ... auch die Population der Eisbären dort habe um 50 % zugenommen. Die ganze Situation ist also viel komplexer, als sich das viele Menschen das vorstellen ... und die Behauptung, der Mensch sei alleinig schuld an der derzeitigen Klima-Erwärmung, entpuppt sich als billige Propaganda.

 

Klimawechsel hat es schon immer gegeben und wird es weiter immer geben. So war es zur Römerzeit in Mitteleuropa wärmer als heute. Dann kam die Abkühlung, die wahrscheinlich ein wesentlicher Aus- löser der Völkerwanderung war. Danach wurde es wohl wieder wärmer, bis dann am Ende des Mittel- alters die nächste Abkühlung kam, mit Hungersnöten und der Schwarzen Pest im Gefolge.

Derzeit befinden wir uns also wieder in einer Erwärmungs-Phase.  Die Menschheit sollte sich darauf einstellen und entsprechende Vorkehrungen treffen, z.B. Ideen zum Wasser-Sparen entwickeln, ande- re Pflanzen anbauen, die mit weniger Wasser auskommen etc.  Was wir NICHT brauchen sind Para- noja-Propheten vom Format Greta, die nur Hysterie verbreiten ...                                              (Feb. 21)


 

                                                                       Die allgegenwärtigen "Arlos"

 

Vorweg gesagt:  "Es gibt auf dieser Welt zu viele Arschlöcher !" 

Mit dieser Meinung bin ich in guter Gesellschaft. Schon Leonardi da Vinci schrieb in sein Tagebuch: "Manche Menschen produzieren nur Scheiße, aber nichts von Wert".

Nein, mit Arschlöcher meine ich nicht das natürliche Ausscheidungs-Organ. Dieses ist eine biologische Notwendigkeit und davon soll deshalb hier nicht die Rede sein. Ich meine das Arschloch im übertragenen Sinne.

Zur Unterscheidung gegenüber Ersterem - und auch aus ästhetischen Gründen - wollen wir dieses fortan "Arlo" nennen.   

Aufgrund meiner langjährigen Lebenserfahrung bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass mindestens neun verschiedene Unterarten des Arlos auf unserem Planeten heimisch sind, wobei festzustellen ist, dass sie in wohlhabenden Ländern vermehrt auftreten. Armut scheint für die Ausbreitung des Arlos eher hinderlich zu sein. 

 

Trotzdem kann man davon ausgehen, dass das Arlo elementar vom "Nicht-Arlo" abhängig ist. Eine Population, die praktisch nur aus Arlos besteht, ist nicht möglich. In so einer Population aus lauter Arlos - das ist meine Vermutung - würden dann die schwächeren Arlos zu Nicht-Arlos mutieren.

Folglich lebt das Arlo gewissermaßen in einer Symbiose mit dem Nicht-Arlo, wobei ich aber davon ausgehe, dass das Nicht-Arlo ganz gut ohne das Arlo überleben könnte (Ganz sicher bin ich mir dabei aber nicht). 

 

Nach meinen bisherigen Erkenntnissen kann man von folgenden neun Unterarten des Arlo ausgehen: 

1.  Der Mistbalg                              4.  das Mitläufer-Arlo                              7.  das Abzocker-Arlo 

2.  das Halbstarken-Arlo                5.  das Schleimer-Arlo                            8.  das Institutions-Arlo 

3.  das Underdog-Arlo                   6.  das Kotzbrocken-Arlo                        9.  das Riesen-Arlo 

Vorab eine grundsätzliche Frage: Wie definiert man ein Arlo ?  Was macht ein Arlo aus ?  

In-wie-fern unterscheidet es sich von anderen Lebewesen ? 

 

Das Arlo muß von seinem Äußeren her dem "Homo Sapiens" zugeordnet werden. 

Der wesentlichste Unterschied gegenüber Letzterem ist, dass ihm dessen innere Werte fehlen. Es kennt kein Sozial-Gefühl; seine Bestrebungen sind nur auf das eigene "Ich" ausgerichtet. 

Zur Erreichung ihrer egoistischen Ziele sind einige Arten des Arlos aber durchaus in der Lage, sich zu Horden oder auch viel größeren Verbänden zusammen-zu-schließen, wobei allerdings Rangkämpfe unter-einander nicht ausbleiben. Diese Fähigkeit macht das Arlo so ganz besonders gefährlich. Eine nicht weniger gefährliche Eigenschaft des Arlos ist seine Fähigkeit, anderen Menschen den Eindruck zu vermitteln, es würde sich für sie einsetzen. Auf diese Weise benutzt das Arlo andere Menschen schamlos für seine eigenen Zwecke. 

 

Als die wichtigsten Triebfedern des Arlos wären zu nennen: 

1.  Egoismus zur Erlangung materieller Vorteile                       4.  Bosheit und Sadismus 

2.  Überheblichkeit gegenüber Anderen                                    5.  Geltungssucht 

3.  Neid                                                                                          6.  Bequemlichkeit 

 

Eingangs bereits erwähnte neun Unterarten von Arlos sollen hier näher unter die Lupe genommen werden: 


   

                                                                          1.  Der Mistbalg: 

 

Dieser Typ ist als die Frühform des Arlos anzusehen. Obwohl schon von Geburt an bestimmte Anlagen eines Arlos vorhanden sind, müssen trotzdem die Eltern hauptsächlich für die Entstehung des Mistbalgs verantwortlich gemacht werden. Sie haben es versäumt, durch gezielte Erziehung rechtzeitig gegen-zu-steuern. Ob dieses Versäumnis durch Unwissenheit, Nachlässigkeit oder Affenliebe zustande kam, ist dabei unerheblich. Der Schaden wird zeitlebens nicht mehr gut-zu-machen sein.

Der Mistbalg ist daran zu erkennen, dass er meist missgelaunt ist, dass er alles für sich haben will und nicht fähig ist, etwas mit anderen zu teilen. Er hat die Fähigkeit gedanken-versunken zu spielen nie gelernt, weil er inmitten seines riesigen Spielzeug-Parks stets aufpassen muß, dass kein anderes Kind etwas davon anrührt.  

 

Wenn er nicht sofort kriegt was er im Moment will, dann bekommt er einen lautstarken Tobsuchts-Anfall - egal wo das gerade ist - während die blasse Mutter untätig und hilflos daneben-steht. Auch sonst in der Öffentlichkeit unter Erwachsenen betrachtet er es als selbstverständlich, dass er herum-toben darf, wie es ihm passt. 

Sein ganzes Handeln ist darauf gerichtet immer und überall im Mittelpunkt zu stehen. Auch nur für kurze Zeit nicht beachtet zu werden, ist für ihn unerträglich und er tut alles, damit von seiner Anwesenheit Notiz genommen werden muß. Darin ist ihm jedes Mittel recht. 

Rücksichtnahme hat man ihm nie gelehrt und er weiß, dass seine blöden Eltern sein Verhalten stets verteidigen werden. 

Er wird sein Leben lang ein Arlo bleiben, sofern nicht ein wirklich einschneidendes Erlebnis ihn auf einen anderen Weg bringt. 


                                                                    Das Halbstarken-Arlo


Dieses Exemplar ist eine zwangsläufige Fort-Entwicklung des Mistbalgs. Es ist aber auch durchaus möglich, dass ein bisher verhaltens-unauffälliges Kind in der Pubertät plötzlich zum Halbstarken-Arlo mutiert. Das ist aber in den meisten Fällen auf einen schlechten Freundeskreis zurück-zu-führen.


Dieser Typus zeichnet sich aus durch groß-mauliges Gehabe und rücksichtsloses Verhalten anderen Menschen gegenüber. Sie sind übermäßig laut und blöden ständig nur herum, auch ganz bewusst in der Öffentlichkeit. Sie finden sich selber absolut "cool" und alle anderen Menschen "doof". Groteskerweise finden sie dadurch gerade bei den sehr jungen Mädchen immer viel Bewunderung.

Sie legen ganz besonderen Wert darauf, immer nach den neuesten Mode-Trends gekleidet zu sein, ganz gleich, wie idiotisch diese auch sein mögen. Selbst-redend tragen sie nur "Marken-Klamotten" von ganz bestimmten Trend-Firmen. Der Preis spielt dabei keine Rolle, denn das zahlen ohnehin die doofen Eltern. Um als besonders "cool" zu gelten ist es auch äusserst wichtig, die Hose bis zu den Knien hinunter zu hängen, auch wenn sie dadurch immer breitbeinig gehen müssen, um die Hose nicht ganz zu verlieren.

Dem-entsprechend ist dann auch ihr Gang und ihre Haltung. Mit gekrümmtem Rücken, den Kopf zwischen die Schultern gezogen, haben sie diesen wahlweise unter einer Kapuze versteckt, oder mit einer Trend-Zombie-Mütze getoppt. Auf letzterer steht dann in Goldlettern die Initialen einer amerikanischen Stadt, von der sie noch nie etwas gehört haben. Beide Hände tief in den Hosentaschen vergraben, schlürfen sie breit-beinig dahin; also absolut vertrottelt. Dazu der Gesichts-Ausdruck, variierend zwischen abschätzig, bösartig bis grenz-debil. Als besonders "cool" gilt es auch, alle 10 Sekunden auf den Boden zu spucken oder so vor sich hin zu seifern. Wer dann nach einiger Zeit die größte Pfütze vor seinen Füßen hat, der ist dann wohl der "Ober-Coolste".  


Eigentlich müßig zu erwähnen, dass das Halbstarken-Arlo durchaus schlechte schulische Leistungen aufzuweisen hat. Und es sabotiert jeglichen vernünftigen Unterricht in der Schule, denn Schule ist ja "doof" und die Lehrer sowieso. Folglich spricht es auch ein schlechtes Deutsch und verfügt nur über einen eingeschränkten Wortschatz; doch auch das gilt als besonders "cool". Und selbst-verständlich wird auch die Zigarette im Mund als besonderes Status-Symbol gewertet.


Im Gegensatz zum männlichen Halbstarken-Arlo tragen die weiblichen in der Regel keine Schlabber-Klamotten und auch das Spucken gehört bei ihnen nicht zum Imponier-Gehabe. Natürlich legen auch sie größten Wert auf die neuesten Mode-Trends, je affiger um so besser. Und ohne ein Smartphone in der Pfote sich in der Öffentlichkeit zu zeigen; das geht schon gar nicht !

Was den Gesichts-Ausdruck anbelangt, da ist vor allem heraus-fordernd, rotzig bis ständig beleidigt angesagt.


Zusammen-fassend kann gesagt werden, dass das Halbstarken-Arlo sich als besonders großartig und allen anderen Menschen weit überlegen vorkommt. Auch wenn es dies nicht begründen kann, sieht es sich doch als Nabel der Welt, als Meister, der vom Himmel gefallen ist. Und folglich wird jegliche Aufforderung irgend-welche Leistung zu erbringen, von ihm als unerhörte Zumutung empfunden. Es ist davon auszugehen, dass es sein Leben als Underdog-Arlo fortsetzen wird ... oder als zukünftige Bevölkerung der Gefängnisse.       


Schon im Oktober 2007 begonnen, habe ich diesem Thema im Jahre 2012 und 2013 Beiträge hinzu-gefügt. Und ich habe vor, auch in der Zukunft all die weiteren Unter-Arten des Arlo kritisch unter die Lupe zu nehmen.

"Gut Ding muß lange Weile haben", sagt ein Sprichwort und ich möchte doch nicht eine leichtfertige Analyse über diese unangenehme Mutation des Menschen abgeben. Versäume also nicht, gelegentlich wieder auf meiner Website vorbei-zu-schauen.